Dienstag, 16. April 2024
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Medizin

Bedarf an Studien bei Kopf-Hals-Tumoren

„Kopf-Hals-Tumoren stehen auf der Liste der häufigsten Karzinomarten an der sechsten Stelle“, erklärt Prof. Dr. med. Abbas Agaimy, leitender Oberarzt am pathologischen Institut des Universitätsklinikums Erlangen. „Die meisten Karzinome dieser Gruppe sind Plattenepithelkarzinome, also von den Epithelien der Schleimhäute ausgehende bösartige Tumoren. Man unterscheidet zwei ursächlich und prognostisch unterschiedliche Gruppen: die durch krebserzeugende Substanzen, vor allem durch Rauchen und Alkohol, ausgelöste Noxen-Karzinome und  Karzinome, die mit einer Infektion durch Humane Papillomviren (HPV) einhergehen.“
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