Freitag, 29. März 2024
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Medizin
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Arzt-Patienten-Kommunikation bei Immunthrombozytopenie

Auslöser der Immunthrombozytopenie (ITP) ist eine gegen Thrombozyten und Megakaryozyten gerichtete Autoimmunreaktion; eine Folge können schwere, selten auch lebensbedrohliche Blutungen sein (1). Eine gelungene Arzt-Patienten-Kommunikation kann Betroffenen Ängste nehmen, den Umgang mit der Erkrankung erleichtern und die Therapieadhärenz fördern (2). Mit der Entwicklung von Thrombopoetinrezeptor-Agonisten (TPO-RA) wie Eltrombopag hat sich das Behandlungsspektrum für Patienten mit chronischer Immunthrombozytopenie (ITP) deutlich erweitert (1). Die notwendige Therapieadhärenz wird im klinischen Alltag jedoch nicht immer durchgehalten. Mit welchen Strategien kann dieser Entwicklung begegnet werden und was bedeutet die Diagnose für den Patienten? Anlässlich eines Webcasts zum Thema Therapiemanagement bei ITP thematisierte Prof. Axel Matzdorff aus Schwedt diese zentralen Behandlungsaspekte.
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