Ramucirumab (CYRAMZA®) kann seit Ende des vergangenen Jahres in der Europäischen Union sowohl als Monosubstanz als auch in Kombination mit Paclitaxel für die Zweitlinientherapie von Patienten mit fortgeschrittenem Adenokarzinom des Magens oder des gastroösophagealen Übergangs eingesetzt werden. Mit der Zulassung des VEGFR2 (Vascular Endothelial Growth Factor Receptor-2)-Antikörpers in dieser Indikation hat die Palliativtherapie des Magenkarzinoms eine wichtige Erweiterung erfahren. Die zulassungsrelevanten Phase-III-Studien REGARD und RAINBOW hatten dokumentiert, dass Patienten unter der Behandlung mit dem Angiogenesehemmer eine signifikante Verlängerung des Gesamtüberlebens und des progressionsfreien Überlebens erreichen können (1,2). Welche Bedeutung die zielgerichtete Zweitlinien-Antikörpertherapie mit Ramucirumab in der medizinischen Praxis hat, war Thema eines Workshops am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
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"Fortgeschrittenes Adenokarzinom des Magens: Ramucirumab neue Behandlungsoption für die Zweitlinientherapie"
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