Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

AML: MRD-Detektion durch NGS als starker unabhängiger Prädikator für Rezidiv und Überleben

Verbleibende Leukämie-spezifische Mutationen im Knochenmark gelten bei morphologischer Komplettremission nach Induktionstherapie als Ursache für ein Rezidiv. Persistierende Mutationen könnten jedoch auch ein Zeichen für klonale Hämatopoese sein, analog zur altersbedingten klonalen Hämatopoese von unbestimmtem Potential (CHIP) in Gesunden. Zur Zeit ist noch nicht bekannt, welche persistierenden somatischen Mutationen und in welchem Umfang diese nach der Induktionstherapie zu einem AML-Rezidiv beitragen. Eine prospektive Studie mit 482 AML-Patienten wendete Next-Generation Sequencing (NGS) an, das sich bei neudiagnostizierten AML-Patienten anwenden lässt.
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