Trotz verbesserter Therapien überlebt heute nur jeder zweite erwachsene Patient eine akute myeloische Leukämie (AML). Bei dieser Erkrankung, die überwiegend im höheren Lebensalter auftritt, beträgt die mittlere Überlebenszeit bei über 65-Jährigen weniger als ein Jahr. Man geht davon aus, dass der Ausgangspunkt für einen Rückfall leukämische Stammzellen sind, die durch die Behandlung nicht restlos eliminiert werden können. Doch diese Zellen haben einen Schwachpunkt, wie ein Team aus Frankfurter Forschern herausgefunden hat: In der aktuellen Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift Cancer Research berichten sie, dass das Enzym 5-Lipoxygenase (5-LO) für das Überleben von leukämischen AML-Stammzellen eine bedeutende Rolle spielt.
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"AML: 5-LO-Inhibitoren eliminieren leukämische Zellen in vitro und Mausmodell"
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