Ein terrestrisches Myxobakterium haben Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums jetzt als aussichtsreiche Quelle für die ursprünglich aus marinen Schwämmen isolierten Bengamid-Wirkstoffe identifiziert. Wie die Wissenschaftler in der Zeitschrift Angewandte Chemie berichten, bieten die nun neu zugänglichen Bengamid-Derivate ein großes Potenzial als Krebstherapeutika und vielleicht als Wirkstoff gegen Fettleibigkeit.
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"Bengamide: Potenzielle Krebsmittel verfügbar"
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