Die Diagnose Krebs ist besonders schwerwiegend, wenn sich bereits Metastasen im Körper gebildet haben. Durch neue und deutlich gezieltere Medikamente und Chemotherapien befinden sich Patienten heutzutage jedoch immer häufiger im sogenannten oligometastasierten Zustand. Darunter versteht man Krebspatienten mit einer limitierten Anzahl von Metastasen in wenigen Organen (zum Beispiel Leber und Lunge). Erstmals wurde der Begriff „Oligometastasierung“ durch Hellman und Weichselbaum in einem Editorial im Journal of Clinical Oncology 1995 verwendet (1). Seitdem gibt es zahlreiche Artikel zu diesem Thema. Am 24. Juli fand im Universitätsklinikum Frankfurt eine interdisziplinäre Fortbildung zur Behandlung oligometastasierter Patienten statt.
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"Oligometastasierung: Lokale Therapieverfahren bei Patienten mit limitierter Fernmetastasierung – eine Chance auf Heilung?"
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