Samstag, 20. April 2024
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Medizin

ROS1- und ALK-positives NSCLC mit Crizotinib zielgerichtet therapieren

Früher behandelte man das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom (NSCLC) mit – wie wir heute wissen – nahezu unwirksamen Chemotherapien und erreichte max. 2 Monate Lebensverlängerung. „Etwa 70-80% der Patienten wurden umsonst mit Chemo behandelt, bei hoher Toxizität“, sagte Prof. Dr. med. Jürgen Wolf, Centrum für Integrierte Onkologie, Universitätsklinik Köln, auf einer von Pfizer und Merck organisierten Presseveranstaltung anlässlich der DGHO-Jahrestagung in Leipzig. "Inzwischen weiß man sehr viel mehr über die Pathogenese – und dass der Patient davon profitiert, wenn eine auf seine Tumorbiologie abzielende Therapie zum Einsatz kommt“, so Wolf. Die Erfolgsgeschichte begann mit der Entdeckung von Treibermutationen wie z. B. EGFR, ROS1 und ALK.
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