Freitag, 19. April 2024
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Medizin

17-Gen-Leukämiestammzell-Score soll AML-Diagnose erheblich verbessern

Akute Myeloische Leukämie (AML) ist eine tückische Erkrankung. Bis zu 85% der Patienten erscheinen nach einer intensiven Chemotherapie zwar wie geheilt, allerdings kehrt bei mehr als der Hälfte dieser Patienten innerhalb von ein bis zwei Jahren die Krankheit zurück, weil die Chemotherapie nicht alle Leukämie-Zellen zerstört hat. Fünf Jahre nach der Erstdiagnose lebt nur noch ein Drittel der Erkrankten. Ein neues Diagnostikverfahren soll helfen, die Therapiebehandlung von Patienten mit Akuter Myeloischer Leukämie erheblich zu verbessern. „Die neue Methode hat das Potenzial, eines Tages in die Routinebehandlung von AML-Patienten einzuziehen“, meint Dr. Klaus Metzeler, der mit seinem Kollegen Dr. Tobias Herold von der Medizinischen Klinik III des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität München an der Studie beteiligt war.
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