Mittwoch, 24. April 2024
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Medizin

mCRPC-Therapie: Kein Automatismus, sondern individuelle Therapie anhand der Tumorbiologie

Patienten mit metastasiertem Prostatakarzinom müssen auch unter Berücksichtigung der Tumorbiologie behandelt werden, betonte Prof. Peter Albers, Klinik für Urologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, anlässlich der 70. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) in Dresden. Die Zeiten, als Patienten mit metastasiertem Prostatakarzinom automatisch eine endokrine Behandlung erhalten haben, seien vorbei. Die Chemotherapie sei fester Bestandteil des Therapiealgorithmus und müsse zum individuell richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden. Die Chemotherapie-Fähigkeit des Patienten sei dabei zu beachten, weshalb diese Therapie nicht zu spät im Krankheitsverlauf eingesetzt werden sollte.
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