Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Helmholtz-Förderung für innovatives Verfahren zur Gewebeanalyse

Die Untersuchung von Gewebeproben gilt als ein wichtiges Instrument zur Erforschung von Krankheiten und stellt eine tragende Säule der Diagnostik dar. Klassischerweise wird das Gewebe dazu fixiert, zu hauchdünnen Schnitten verarbeitet und auf einen Objektträger aufgebracht, wo es nach einer Färbung mikroskopisch untersucht wird. Neben Gewebestrukturen können auch einzelne Moleküle markiert und sichtbar gemacht werden. „In Ergänzung kann mit der bildgebenden Massenspektrometrie der Informationsgehalt aus solch einem Gewebeschnitt um tausende von Analyten in situ erweitert werden“, erklärt Prof. Axel Walch, Leiter der Abteilung Analytische Pathologie am Helmholtz Zentrum München. Insgesamt 200.000 Euro Fördergeld gehen nun an das Ausgründungsprojekt Theraselect. Grundlage ist ein Verfahren der bildgebenden Massenspektrometrie, das Tausende von Molekülen in Gewebeproben sichtbar macht.
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