KEYNOTE-042-Studie: Pembrolizumab zeigte als einziger PD-1-Inhibitor ein signifikant verlängertes Gesamtüberleben in der Erstlinie beim NSCLC
18. Juni 2018
MSD gab kürzlich die Ergebnisse der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie KEYNOTE-042 bekannt. Diese untersuchte den PD-1 (Programmed Cell Death 1 Protein)-Inhibitor Pembrolizumab als Monotherapie in der Erstlinienbehandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasierendem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (Non Small Cell Lung Cancer, NSCLC) mit oder ohne Plattenepithel-Histologie und ohne EGFR- oder ALK-positive Tumormutationen. In dieser Studie führte die Monotherapie mit PembrolizumabA zu einem signifikant verlängerten Gesamtüberleben (Overall Survival, OS) verglichen mit Platin-basierter Chemotherapie (Carboplatin in Kombination mit Paclitaxel oder Carboplatin in Kombination mit Pemetrexed) bei Patienten mit einen Tumor Proportion Score (TPS) ≥ 1%. Das OS wurde gemäß einem präspezifizierten Analyseplan sequenziell untersucht. Die Ergebnisse wurden am 03. Juni 2018 in einer Plenarsitzung während der Jahrestagung 2018 der American Society of Clinical Oncology (ASCO) vorgestellt (Abstract #LBA4).
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