Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

ITP: Verbesserung der Lebensqualität ist wesentliches Therapieziel für Patienten

Die primäre Autoimmunthrombozytopenie (ITP) wird von den Patienten als hohe emotionale Belastung empfunden und vermindert ihre Arbeitsfähigkeit. 36% der Patienten einer großen internationalen Kohorte von 1.400 ITP-Patienten empfinden die Erkrankung als starke Beeinträchtigung ihres Lebens. Zwar sind Blutungen der Haut und der Schleimhäute in Mund und Nase das häufigste Symptom der ITP (73% der Patienten), ausgeprägte Müdigkeit aber ist am zweithäufigsten bei den Beschwerden (68%) und mindert die Lebensqualität erheblich. „Fatigue wird von vielen Patienten als dasjenige Symptom empfunden, das sich am schwierigsten verbessern lässt und sie stark belastet“, so das Team unter Federführung von Prof. Nichola Cooper vom  Hammersmith Hospital in London bei der 23. Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) in Stockholm (1).

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