Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Irreführende Zahlen zum PSA-Test

Irreführende Zahlen haben in der Debatte um die Prostatakrebs-Früherkennung mittels PSA-Tests eine lange Tradition. Davon haben die Zuschauer in der Sendung „service:gesundheit“ des hr Fernsehens vom 16.11.17 neben vielen richtigen Informationen auch eine Portion abbekommen. Dort wurde nämlich behauptet, „die europäische Studie hat eindeutig gezeigt, dass mit PSA-Testung die Sterblichkeit am Prostatakrebs um 50% reduziert werden konnte“ und „wenn man regelmäßig zum PSA-Messen geht, müsste aus unserer Sicht niemand mehr an Prostatakrebs sterben.“
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