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Fortgeschrittenes Mammakarzinom: Erstlinientherapie mit Ribociclib kann PFS verlängern

Am 22. August 2017 hat die EU-Kommission den CDK4/6-Inhibitor Ribociclib (Kisqali®) in Kombination mit einem Aromatasehemmer als initiale endokrin-basierte Therapie zur Behandlung von postmenopausalen Frauen mit einem Hormonrezeptor-positiven, humanen epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor-2-negativen (HR+/HER2-)*, lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Mammakarzinom zugelassen (1). Die Zulassung basiert auf den Ergebnissen der klinischen Phase-III-Studie MONALEESA-2, in der Ribociclib eine überlegene Wirksamkeit gegenüber der Monotherapie zeigte (2,4). Auf einer Pressekonferenz in München stellten Experten die wichtigsten Ergebnisse der Studie vor und berichteten anhand von Fallbeispielen über erste Erfahrungen mit Ribociclib im klinischen Alltag.
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