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Medizin

Krebsforschung: Initiative zur wissenschaftlichen Nachwuchsförderung

Der Wissenschaftsstandort Deutschland ist gefährdet: Immer seltener engagieren sich junge Wissenschaftler in der Krebsforschung. „Der Mangel an Nachwuchswissenschaftlern droht, die Forschungskultur in der Onkologie in Deutschland aus der Bahn zu werfen“, warnte Prof. Dr. Martin Eilers auf der Jahrespressekonferenz der Deutschen Krebshilfe am 5. Juli 2017 in Berlin. Prof. Eilers ist Vorsitzender des Fachausschusses Forschung und des Beirates der Deutschen Krebshilfe. Die Deutsche Krebshilfe forderte die Wissenschafts- und Gesundheitspolitik auf, hier tätig zu werden. Um eine entsprechende Entwicklung anzustoßen, hat sie ein Förderprogramm ausgeschrieben. Damit wird fünf Medizinischen Fakultäten der Aufbau nachhaltiger Strukturen ermöglicht – jeder Standort erhält fünf Jahre lang zwei Millionen Euro pro Jahr. Neben der Vorstellung dieser Initiative zog die Deutsche Krebshilfe über ihre Einnahmen und Aktivitäten im Jahr 2016 Bilanz.
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