NSCLC: Deutschlandweite Studie zur prognostischen Aussagekraft der Tumorschrumpfung während der Radiochemotherapie
02. Februar 2017
Das Bronchialkarzinom ist einer der häufigsten Tumoren in Deutschland. Das verlangt einen komplexen therapeutischen Ansatz unter der Beteiligung vieler Fachdisziplinen, wobei die Strahlentherapie hier eine Schlüsselrolle einnimmt. Allerdings stellen gerade fortgeschrittene Erkrankungsfälle eine besondere Herausforderung dar: Für die beteiligten Mediziner ist es bislang schwierig, solche Patienten, die nur ungenügend auf die Therapie ansprechen, frühzeitig zu erkennen. Diese Problemstellung soll eine deutschlandweite Studie unter Leitung von Dr. Christian Ostheimer und Dr. Daniel Medenwald bearbeiten. Beide sind Ärzte an der Universitätsklinik und Poliklinik für Strahlentherapie des Universitätsklinikums Halle (Saale). Im Detail wird die prognostische beziehungsweise prädiktive Aussagekraft der Tumorschrumpfung während der definitiven Radiochemotherapie des lokal fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms (NSCLC) untersucht.
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