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Medizin

SCCHN: Nivolumab nach Versagen einer Platin-basierten RCT

SCCHN: Nivolumab nach Versagen einer Platin-basierten RCT
© SciePro - stock.adobe.com
"Im metastasierten Setting von Kopf-Hals-Tumoren gab es vor der Checkpoint-Inhibition nur negative Phase-III-Studien. Mit dem PD-1-Inhibitor Nivolumab sieht man nun eine Verbesserung des Überlebens nach Platin-Versagen", sagte Prof. Victor Grünwald, Essen. Mit Nivolumab konnte in der Studie CheckMate 141 (n=240) (1) bei Patienten mit fortgeschrittenem plattenepithelialen Kopf-Hals-Tumor (SCCHN) mehr als ein doppelt so langes 2-Jahres-Gesamtüberleben (OS) gegenüber einer Vergleichstherapie (Monotherapie mit Methotrexat, Docetaxel oder Cetuximab) erreicht werden, unabhängig vom PD-L1-Status (2). Damit wurde auch die Lebensqualität, der zweite Endpunkt der Studie, verbessert. "Nivolumab kann direkt nach Versagen einer Platin-basierten Radiochemotherapie (RCT) eingesetzt werden", so Grünwald.
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