Mittwoch, 24. April 2024
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Medizin

mCRC: Zweitlinientherapie mit Ramucirumab nach Bevacizumab wirksam

mCRC: Zweitlinientherapie mit Ramucirumab nach Bevacizumab wirksam
© Sebastian Kaulitzki - stock.adobe.com
Die Verfügbarkeit mehrerer Zytostatika und zielgerichteter Substanzen ermöglicht heute beim metastasierten Kolorektalkarzinom (mCRC) eine Sequenztherapie, sodass sich die Lebenserwartung betroffener Patienten erheblich verbessert hat. Wie eine interaktive Falldiskussion im Rahmen eines Symposiums auf dem Deutschen Krebskongress verdeutlicht, sollte bei mCRC-Patienten mit hoher Tumorlast und raschem Erstlinienprogress sowohl die Chemo- als auch die zielgerichtete Therapie umgestellt werden. Bei Patienten, die unter FOLFOX/Bevacizumab progredient werden, bietet sich der Wechsel zu FOLFIRI + Ramucirumab (Cyramza®) an. In der RAISE-Studie wurde mit diesem antiangiogen wirksamen Regime in der zweiten Linie eine signifikante Verlängerung von progressionsfreiem und Gesamtüberleben (OS) erreicht (1, 2). Von der Ramucirumab-Kombinationstherapie profitieren auch prognostisch ungünstige mCRC-Patienten, die bereits rasch nach Start der Erstlinientherapie progredient werden (3).
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