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21. Juni 2017 Transparenzoffensive der Pharma-Industrie lässt nach
Sie führte diese Entwicklung vor allem darauf zurück, dass Ärzte, die den Weg der Transparenz gingen, an den Pranger gestellt worden seien. Gleichwohl halte der Verband am eingeschlagenen Weg der Transparenz fest, sagte Fischer.
Nach Schätzung von vfa und der Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie (FSA) umfassen die Leistungen von Pharma-Unternehmen an Ärzte sowie weitere Fachkreise und Institutionen der Medizin rund 562 Millionen Euro. Das sind gut 2% weniger als im Vorjahr. Davon entfielen etwa 356 Millionen Euro auf klinische Studien und die nach wie vor umstrittenen Anwendungsbeobachtungen an Patienten, rund 105 Millionen Euro auf Fortbildung und Vorträge und etwa 101 Millionen Euro auf die Unterstützung von Veranstaltungen und Institutionen.
Nach Schätzung von vfa und der Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie (FSA) umfassen die Leistungen von Pharma-Unternehmen an Ärzte sowie weitere Fachkreise und Institutionen der Medizin rund 562 Millionen Euro. Das sind gut 2% weniger als im Vorjahr. Davon entfielen etwa 356 Millionen Euro auf klinische Studien und die nach wie vor umstrittenen Anwendungsbeobachtungen an Patienten, rund 105 Millionen Euro auf Fortbildung und Vorträge und etwa 101 Millionen Euro auf die Unterstützung von Veranstaltungen und Institutionen.
Quelle: dpa
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