Studie: Weniger Darmkrebs-Patienten müssen ins Krankenhaus
Zur Behandlung von Darmkrebs müssen laut einer Studie immer weniger Patienten in Deutschland ins Krankenhaus. Die Zahl der Betroffenen sank von 2005 bis zum vergangenen Jahr um 21%, wie die Krankenkasse Barmer GEK am Dienstag nach einer Analyse mitteilte.
Von 10.000 Versicherten waren es nun rechnerisch noch 9,3 Patienten - statt 11,7 vor acht Jahren. Hintergrund sei, dass Darmkrebs dank Vorsorgeuntersuchungen inzwischen häufiger frühzeitig erkannt werde. Außerdem würden Behandlungen mit Chemotherapie und Bestrahlungen zunehmend in Arztpraxen statt in Kliniken vorgenommen. Grund der meisten Klinik-Aufenthalte bleiben psychische Störungen.
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