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Gesundheitspolitik von JOURNALMED.DE
Praxisärzte begrüßen staatliche Beschaffung von Schutzkleidung
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Der Krisenstab der Bundesregierung hatte am Mittwoch mitgeteilt, dass das Gesundheitsministerium Schutzausrüstung wie Atemmasken und Spezialanzüge nun zentral für Praxen und Kliniken beschaffen will. Ressortchef Jens Spahn (CDU) machte deutlich, dass dies ergänzend geplant sei. Andere Akteure sollten weiterhin auch selbst einkaufen. Angeordnet wurde außerdem ein Exportverbot für Schutzausrüstung.
Kassenärzte-Chef Gassen erläuterte, Praxen seien wie andere Einrichtungen mit einem gewissen Kontingent ausgestattet, das aber keine Grippe- oder Coronavirus-Wellen vorausempfinden könne. "Es macht auch keinen Sinn, dass jede Praxis sich Jahresbedarfe im Keller bunkert." Gassen verwies etwa auf Lagerkapazitäten und Verfallsdaten des Spezialmaterials.
Kassenärzte-Chef Gassen erläuterte, Praxen seien wie andere Einrichtungen mit einem gewissen Kontingent ausgestattet, das aber keine Grippe- oder Coronavirus-Wellen vorausempfinden könne. "Es macht auch keinen Sinn, dass jede Praxis sich Jahresbedarfe im Keller bunkert." Gassen verwies etwa auf Lagerkapazitäten und Verfallsdaten des Spezialmaterials.
Quelle: dpa
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