Regierung will bessere Versorgung von Sterbenden
Die Bundesregierung will gemeinsam mit maßgeblichen Vertretern des Gesundheitssektors eine bessere Versorgung von unheilbar Kranken und Sterbenden in Deutschland erreichen. Dazu soll es an diesem Donnerstag die erste Sitzung eines Forums zur Palliativ- und Hospizversorgung in Deutschland mit Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz (CDU) geben, wie das Ministerium mitteilte.
Etwa zweimal im Jahr wollten sich die Fachleute unter ministerieller Leitung treffen, um die Lage zu verbessern. Betroffene sollen zum Beispiel nicht einfach immer weiter mit Gerätemedizin versorgt werden.
Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen für ambulante Palliativversorgung stiegen in den vergangenen Jahren deutlich an, auf fast 152 Millionen Euro 2012. Für Hospize gaben sie zusätzlich knapp 115 Millionen Euro aus.
Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:
"Regierung will bessere Versorgung von Sterbenden"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!