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25. November 2020 EU-Pharmastrategie: Standortstärkung muss Priorität haben
„Grundsätzlich begrüßen wir die Zielstellung der Europäischen Kommission, die Pharmaindustrie in ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu stärken“, erklärt Dr. Joachimsen. „Insbesondere freut uns, dass sie den Stellenwert der pharmazeutischen Industrie und deren Bedeutung für die Volkswirtschaft in Europa anerkennt. Wenn es aber um Vorschläge für verbesserte Rahmenbedingungen geht, die das Potential haben, den Wirtschaftsstandort Europa zu stärken, bleibt die Kommission leider weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. So ist etwa die Verhinderung von Lieferengpässen weit weniger priorisiert worden, als erwartet. Hier hatten wir uns konkrete Lösungsansätze gewünscht und auch bereits zahlreiche Vorschläge eingebracht.
Um die breite Versorgung der europäischen Bürgerinnen und Bürger zu sichern ist es sehr wichtig, die pharmazeutischen Unternehmen nicht durch überbordende Bürokratie in ihrer Handlungsfähigkeit einzuschränken. Ich begrüße es insofern, dass die Kommission beabsichtigt, regulatorische beziehungsweise bürokratische Hürden dort zu vermeiden, wo sie ein Vorankommen der pharmazeutischen Branche verhindern können.“
Um die breite Versorgung der europäischen Bürgerinnen und Bürger zu sichern ist es sehr wichtig, die pharmazeutischen Unternehmen nicht durch überbordende Bürokratie in ihrer Handlungsfähigkeit einzuschränken. Ich begrüße es insofern, dass die Kommission beabsichtigt, regulatorische beziehungsweise bürokratische Hürden dort zu vermeiden, wo sie ein Vorankommen der pharmazeutischen Branche verhindern können.“
Quelle: Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI)
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