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Esken und Kubicki: Medizinpersonal prioritär mit Astrazeneca impfen
Bislang sind in der EU nur die Präparate von Biontech/Pfizer und Moderna zugelassen. Die EU-Arzneimittelagentur EMA wird voraussichtlich an diesem Freitag eine Empfehlung zur Zulassung des Mittels von Astrazeneca geben. Doch hat der schwedisch-britische Hersteller der EU inzwischen Lieferkürzungen angekündigt.
Den für Montag geplanten Impfgipfel nannte Esken dringlich. "Die Impfstoffbeschaffung und -verteilung muss endlich zur Chefsache gemacht werden", forderte die SPD-Chefin. Bislang laufen die Massenimpfungen in Deutschland wegen fehlender Impfstoffmengen schleppend.
Aus Sicht von Unions-Fraktionschef Ralph Brinkhaus waren solche Rückschläge "durchaus erwartbar". Dass es Störungen in den Abläufen geben werde, sei aber "bei einer so sensationell schnellen Entwicklung des Impfstoffs" absehbar gewesen, sagte der CDU-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Freitag).
Den für Montag geplanten Impfgipfel nannte Esken dringlich. "Die Impfstoffbeschaffung und -verteilung muss endlich zur Chefsache gemacht werden", forderte die SPD-Chefin. Bislang laufen die Massenimpfungen in Deutschland wegen fehlender Impfstoffmengen schleppend.
Aus Sicht von Unions-Fraktionschef Ralph Brinkhaus waren solche Rückschläge "durchaus erwartbar". Dass es Störungen in den Abläufen geben werde, sei aber "bei einer so sensationell schnellen Entwicklung des Impfstoffs" absehbar gewesen, sagte der CDU-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Freitag).
Quelle: dpa
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