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Gesundheitspolitik von JOURNALMED.DE
Kaum Strahlentherapie für griechische Krebspatienten
Der Verband führt den großen Mangel an Technikern, Radiologen und Medizinphysikern als Begründung an. So habe eine Stiftung zehn neue Therapiegeräte zugesagt, die bisher jedoch noch nicht abgerufen worden seien, weil der klamme Staat kein Personal für die Bedienung einstelle. Stattdessen sei eine 45 Jahre alte Technologie im Einsatz. Nach Berechnungen des Verbandes wären mindestens 50 neue medizinische Anlagen für rund 100 Millionen Euro notwendig, um Tausende Leben zu retten und die Lebensqualität der Kranken zu verbessern.
Als einzige Alternative für die Patienten kämen Privatkrankenhäuser infrage; diese verlangten aber pro Therapiesitzung 4.000 Euro, die der Betroffene aus eigener Tasche zahlen müsse – wenn er das denn könne.
Als einzige Alternative für die Patienten kämen Privatkrankenhäuser infrage; diese verlangten aber pro Therapiesitzung 4.000 Euro, die der Betroffene aus eigener Tasche zahlen müsse – wenn er das denn könne.
Quelle: dpa
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