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Gesundheitspolitik von JOURNALMED.DE
12. September 2020 Digitale Gesundheitsförderung in Pflegeeinrichtungen
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Die Tablets von Media4Care verfügen über Beschäftigungsmöglichkeiten für Senioren und Pflegebedürftige, die einfach und barrierefrei für jeden zu nutzen sind und mithilfe von Gedächtnis- und Quizaufgaben kognitive Areale im Gehirn stimulieren. Die umfassende Unterhaltungs- und Spielebibliothek des Tablets bietet mit Texträtseln, „Dalli Klick“, Rechenaufgaben oder Geräuschrätseln zahlreiche Gedächtnisübungen. Zudem können Betroffene dank Nachrichten- und Videoanruf-Funktion jederzeit Kontakt zu ihren Familienangehörigen und Freunden halten – vor allem in Zeiten der Corona-bedingten Besuchseinschränkungen ein bedeutendes Feature.
Die Software wurde im Rahmen des mehrjährigen Projekts I-Care des Bildungsministeriums für Bildung und Forschung, als auch in Zusammenarbeit mit Ergo- und Physiotherapeuten, Logopäden und den Universitäten Bremen und Heidelberg entwickelt.
"Wir freuen uns deswegen sehr über die Möglichkeit, Pflegebedürftigen und Pflegekräften im Rahmen unserer gemeinsamen Aktion mit der BKK·VBU zu helfen”, sagt Marc Aurel Engels, Gründer und Geschäftsführer von Media4Care. "Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen weiß ich, wie wichtig es ist, demenzkranken Menschen, die vor allem jetzt in Corona-Zeiten häufig isoliert leben, sozial besser zu integrieren und ihnen wieder mehr Lebensfreude zu schenken.”
Andrea Galle, Vorständin der Krankenkasse BKK VBU sieht auch den Vorteil für die pflegenden Angehörigen: „Dank der Tablets können sie weiterhin am Leben ihrer Lieben teilnehmen, auch über große räumliche Distanzen hinweg oder bei Besuchseinschränkungen.“ Doch klar sei auch, so Galle, dass die Voraussetzungen geschaffen werden müssen, digitale Helfer in der Pflege nutzen zu können: „Ohne W-LAN in den Pflegeheimen können wir das Potenzial der Digitalisierung nicht voll ausschöpfen.“ Hier sei interdisziplinäre Zusammenarbeit und Mut für neue Partnerschaften gefragt, so Galle.
Die Software wurde im Rahmen des mehrjährigen Projekts I-Care des Bildungsministeriums für Bildung und Forschung, als auch in Zusammenarbeit mit Ergo- und Physiotherapeuten, Logopäden und den Universitäten Bremen und Heidelberg entwickelt.
"Wir freuen uns deswegen sehr über die Möglichkeit, Pflegebedürftigen und Pflegekräften im Rahmen unserer gemeinsamen Aktion mit der BKK·VBU zu helfen”, sagt Marc Aurel Engels, Gründer und Geschäftsführer von Media4Care. "Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen weiß ich, wie wichtig es ist, demenzkranken Menschen, die vor allem jetzt in Corona-Zeiten häufig isoliert leben, sozial besser zu integrieren und ihnen wieder mehr Lebensfreude zu schenken.”
Andrea Galle, Vorständin der Krankenkasse BKK VBU sieht auch den Vorteil für die pflegenden Angehörigen: „Dank der Tablets können sie weiterhin am Leben ihrer Lieben teilnehmen, auch über große räumliche Distanzen hinweg oder bei Besuchseinschränkungen.“ Doch klar sei auch, so Galle, dass die Voraussetzungen geschaffen werden müssen, digitale Helfer in der Pflege nutzen zu können: „Ohne W-LAN in den Pflegeheimen können wir das Potenzial der Digitalisierung nicht voll ausschöpfen.“ Hier sei interdisziplinäre Zusammenarbeit und Mut für neue Partnerschaften gefragt, so Galle.
Quelle: BKK VBU
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