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Gesundheitspolitik von JOURNALMED.DE
Zwei Fälle mit britischer Virus-Variante erstmals in Peking entdeckt
Die Entdeckung alarmierte die Behörden Pekings, das vor seinen Toren gerade den seit Monaten größten Ausbruch mit dem Coronavirus in China erlebt. In der Provinz Hebei gab es seit Anfang Januar rund 1.000 Infektionen. Für mehr als 20 Millionen Menschen wurden Ausgangssperren verhängt - unter anderem in Shijiazhuang, Xingtai und Langfang, das an den Stadtteil Daxing grenzt.
In der Provinzhauptstadt Shijiazhuang wurde innerhalb weniger Tage ein Auffanglager zur Quarantäne gebaut, das am Donnerstag schon mehr als 1.700 Zimmer zur Verfügung stellen soll, wie die "China Daily" berichtete. In der zweiten Phase soll es für mehr als 4.000 Personen ausgebaut werden. Mit dem Bau war erst vor einer Woche begonnen worden. Mehr als 20.000 Menschen sind aus Risikogebieten in mehr als 400 zentralisierte Quarantäne-Lager gebracht worden, so das Blatt.
Auch in den Provinzen Jilin und Heilongjiang in Nordostchina gibt es gegenwärtig begrenzte Ausbrüche. Doch sind die Zahlen in China im Vergleich zu anderen Ländern nur gering. Mit strikten Maßnahmen geht das bevölkerungsreichste Land gegen das Coronavirus vor. Dazu zählen Ausgangssperren für Millionen, Zwangsquarantäne, Massentests und strikte Einreisebeschränkungen. Seit dem Sommer konnte das Virus damit weitgehend unter Kontrolle gebracht werden. Das Leben und die Wirtschaftstätigkeit hat sich insgesamt wieder normalisiert.
Vor mehr als einem Jahr waren in der Metropole Wuhan in Zentralchina die ersten Infektionen mit dem neuen Sars-CoV-2-Virus entdeckt worden, das seither in der ganzen Welt viele Millionen Menschen infiziert hat.
In der Provinzhauptstadt Shijiazhuang wurde innerhalb weniger Tage ein Auffanglager zur Quarantäne gebaut, das am Donnerstag schon mehr als 1.700 Zimmer zur Verfügung stellen soll, wie die "China Daily" berichtete. In der zweiten Phase soll es für mehr als 4.000 Personen ausgebaut werden. Mit dem Bau war erst vor einer Woche begonnen worden. Mehr als 20.000 Menschen sind aus Risikogebieten in mehr als 400 zentralisierte Quarantäne-Lager gebracht worden, so das Blatt.
Auch in den Provinzen Jilin und Heilongjiang in Nordostchina gibt es gegenwärtig begrenzte Ausbrüche. Doch sind die Zahlen in China im Vergleich zu anderen Ländern nur gering. Mit strikten Maßnahmen geht das bevölkerungsreichste Land gegen das Coronavirus vor. Dazu zählen Ausgangssperren für Millionen, Zwangsquarantäne, Massentests und strikte Einreisebeschränkungen. Seit dem Sommer konnte das Virus damit weitgehend unter Kontrolle gebracht werden. Das Leben und die Wirtschaftstätigkeit hat sich insgesamt wieder normalisiert.
Vor mehr als einem Jahr waren in der Metropole Wuhan in Zentralchina die ersten Infektionen mit dem neuen Sars-CoV-2-Virus entdeckt worden, das seither in der ganzen Welt viele Millionen Menschen infiziert hat.
Quelle: dpa
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