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ASV für urologische Tumoren in Kraft
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Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) und der Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. (BvDU) begrüßen die Entscheidung des G-BA, mit der das neue sektorenübergreifende Versorgungsangebot nun wie erwartet im zweiten Quartal 2018 in die Phase der praktischen Umsetzung gehen kann und interdisziplinäre Teams aus Praxis- und Klinikärzten künftig die ambulante hoch spezialisierte und leitliniengerechte Behandlung von Patientinnen und Patienten mit uro-onkologischen Erkrankungen mit schweren Verlaufsformen übernehmen können.
„Mit diesem Datum ist die ambulante spezialfachärztliche Versorgung jetzt auch praktisch in unserem Fachgebiet angekommen. Urologinnen und Urologen, die an der ASV teilnehmen möchten, können dies ab sofort bei den erweiterten Landesausschüssen der Ärzte (eLA) anzeigen, und nach Ablauf des zweimonatigen Anzeigeverfahrens können die ersten urologischen ASV-Teams ihre Arbeit beginnen und erste Patienten in die ASV aufnehmen“, sagt BvDU Präsident Dr. Axel Schroeder. „Wir sind davon überzeugt, dass unsere Patienten mit schweren Erkrankungen von dem neuen interdisziplinär ausgerichteten Versorgungsangebot an der Schnittstelle zwischen niedergelassenen Fachärzten und Krankenhäusern profitieren werden, denn urologische Krebstherapien werden, besonders mit Blick auf die rasante Entwicklung molekularbasierter personalisierter Therapien, immer komplexer und können im Rahmen der ASV bestmöglich eingesetzt werden“, so DGU-Pressesprecher Prof. Dr. Christian Wülfing.
Auf die Etablierung der ASV bereiten BvDU und DGU ihre Mitglieder bereits seit geraumer Zeit vor. Im Rahmen einer bundesweiten ASV-Informationskampagne, die sich großer Nachfrage erfreut, veranstaltet der Berufsverband in Kooperation mit der Fachgesellschaft insgesamt rund 20 Regionalveranstaltungen, um Urologinnen und Urologen über die Teilnahmemöglichkeiten an der ASV aufzuklären. Nächste Termine sind der 9. Juni in Köln und der 16. Juni in Stuttgart. Auf der Homepage der Urologen informiert die DGU zudem mit einem eigenen Filmbeitrag über die ASV.
„Mit diesem Datum ist die ambulante spezialfachärztliche Versorgung jetzt auch praktisch in unserem Fachgebiet angekommen. Urologinnen und Urologen, die an der ASV teilnehmen möchten, können dies ab sofort bei den erweiterten Landesausschüssen der Ärzte (eLA) anzeigen, und nach Ablauf des zweimonatigen Anzeigeverfahrens können die ersten urologischen ASV-Teams ihre Arbeit beginnen und erste Patienten in die ASV aufnehmen“, sagt BvDU Präsident Dr. Axel Schroeder. „Wir sind davon überzeugt, dass unsere Patienten mit schweren Erkrankungen von dem neuen interdisziplinär ausgerichteten Versorgungsangebot an der Schnittstelle zwischen niedergelassenen Fachärzten und Krankenhäusern profitieren werden, denn urologische Krebstherapien werden, besonders mit Blick auf die rasante Entwicklung molekularbasierter personalisierter Therapien, immer komplexer und können im Rahmen der ASV bestmöglich eingesetzt werden“, so DGU-Pressesprecher Prof. Dr. Christian Wülfing.
Auf die Etablierung der ASV bereiten BvDU und DGU ihre Mitglieder bereits seit geraumer Zeit vor. Im Rahmen einer bundesweiten ASV-Informationskampagne, die sich großer Nachfrage erfreut, veranstaltet der Berufsverband in Kooperation mit der Fachgesellschaft insgesamt rund 20 Regionalveranstaltungen, um Urologinnen und Urologen über die Teilnahmemöglichkeiten an der ASV aufzuklären. Nächste Termine sind der 9. Juni in Köln und der 16. Juni in Stuttgart. Auf der Homepage der Urologen informiert die DGU zudem mit einem eigenen Filmbeitrag über die ASV.
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU)
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