Der Chef des Darmstädter Pharma- und Chemiekonzerns Merck, Stefan Oschmann, fordert neue erfolgsabhängige Bezahlmodelle für Arzneien. Im Gesundheitssystem herrsche noch ein "altes, überkommenes Denken", bei dem etwa pro Tablette oder Injektion vergütet werde, sagte Oschmann am Mittwoch dem "Handelsblatt". "Ärzte und Kliniken werden dafür bezahlt, was sie tun, und nicht dafür, was sie erreichen", kritisierte er. Neue...