Die Onkologischen Spitzenzentren der Deutschen Krebshilfe sollen zu einer umfassenden und optimalen Versorgung von Krebspatienten beitragen. Nun hat die Organisation die Ergebnisse ihrer jüngsten Begutachtungen bekanntgegeben. Gefördert werden nach den Empfehlungen einer internationalen Gutachterkommission die universitären Standorte in Dresden, Heidelberg, Köln/Bonn, München, Ulm und Würzburg. Jede Einrichtung wird jährlich mit 750.000 Euro gefördert,...