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JOURNAL ONKOLOGIE 08/2006

uPA und PAI-1 als Prognosefaktoren beim primären Mammakarzinom

Euler U1, Annecke K1, Thomssen C2, Harbeck N1.1 Frauenklinik und Poliklinik der Technischen Universität München.2 Frauenklinik der Martin-Luther-Universität Halle.
Der tumorassoziierte Proteolysefaktor uPA (urokinase-type plasminogen activator) und sein Inhibitor PAI-1 sind die einzigen tumorbiologischen Faktoren, die den höchsten Level of Evidence (LOE1) für ihre prognostische und prädiktive Bedeutung erreicht haben. Die Bestimmung dieser Proteolysefaktoren erfolgt an frischem, in Stickstoff oder Trockeneis gelagertem Tumorgewebe mit einem kommerziell erhältlichen ELISA (Femtelle®, American Diagnostica, Firmensitz Pfungstadt) und sie können leitliniengerecht (www.ago-online.org) so zur individuellen Therapieentscheidung beim nodal-negativem Mammakarzinom genutzt werden.

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