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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2021
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Thrombosemanagement bei gynäkologisch-onkologischen Patientinnen

Gynäkologische Tumoren sind mit einem erhöhten Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) assoziiert, die das Mortalitäts- und Morbiditätsrisiko der Patientinnen beeinflussen können. Die medikamentöse Primärprophylaxe, die VTE-Therapie und die Sekundärprophylaxe sind deshalb essentielle Bestandteile des Therapiemanagements bei Frauen mit gynäkologisch-onkologischen Erkrankungen. Bei der Wahl des Antikoagulans sind aufgrund der Tumorerkrankung patienten-, krankheits- und therapiespezifische Faktoren zu beachten. Die Komplexität und Vielfalt möglicher wechselseitiger Einflüsse unterstreichen die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit.
 

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