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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2004

Therapiemöglichkeiten mit Erythropoetin in der gynäkologischen Onkologie am Beispiel des Zervixkarzinoms

S. Paepke, J U Blohmer, Ch. Hüttner, L. Kissner, M. Hauschild, VR Jacobs, D Paepke, U Schwarz-Boeger, N Harbeck, B Schmalfeldt, S Pildner von Steinburg, M Kiechle, Frauenklinik rechts der Isar, Technische Universität München, Frauenklinik und Poliklinik d
Anämien im Bereich maligner Tumorerkrankungen sind das Ergebnis multifaktorieller Prozesse. Dabei mischen sich tumorbedingte Ursachen, bei denen immunologische, paraneoplastische und inflammatorische Prozesse eine Rolle spielen, mit iatrogenen Ursachen. Grundsätzlich ist eine Anämie die Folge eines Missverhältnisses zwischen der Erythrozytenproduktion im Knochenmark und der Verweildauer im Blut (Wick et al.), die in unterschiedlichen Schweregraden auftreten kann. Von klinischer Bedeutung ist, dass der Hämoglobinwert eng mit der Lebensqualität von Patientinnen mit malignen Erkrankungen korreliert. Ferner sind durch die Korrektur der Anämie mit Erythropoetin Auswirkungen auf krankheitsrelevante Parameter sowie das erkrankungsfreie Überleben und das Gesamtüberleben beschrieben worden.

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