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JOURNAL ONKOLOGIE 03/2003

Therapie der Chronisch myeloischen Leukämie (CML): Aktuelle Aspekte

Chronisch myeloische Leukämie Dr. med. Nikolas von Bubnoff, III. Medizinische Klinik und Poliklinik, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
Die Aufklärung der molekularen Pathogenese der chronisch myeloischen Leukämie ermöglichte die Entwicklung einer maßgeschneiderten molekularen Therapie. Der klinische Einsatz des Kinaseinhibitors Imatinib (Glivec, STI571) resultierte in beeindruckenden Ansprechraten in der Therapie Philadelphia-Chromosom-positiver Leukämien. Da jedoch die Nachbeobachtungszeiten noch kurz sind, und Resistenzen gegenüber Imatinib beobachtet werden, sind die Therapieentscheidungen für CML-Patienten komplexer geworden. Diese Zusammenfassung fokussiert auf die Konsequenzen der Verfügbarkeit von Imatinib in der Therapie der CML auf die therapeutischen Entscheidungen in der chronischen Phase der Erkrankung.

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