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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2013

S3-Leitlinie: Diagnostik und Therapie des hepatozellulären Karzinoms

Interview mit Prof. Dr. Jörg Trojan, Universitäres Tumorzentrum Frankfurt.

Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist weltweit die dritthäufigste Tumorerkrankung, und in Deutschland hat sich in den letzten 20 Jahren die Inzidenz mehr als verdoppelt. Seit Mai ist die deutsche HCC-S3-Leitlinie online über das Internetportal der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (www.awmf.org/leitlinien/aktuelle-leitlinien.html) abrufbar. Diese HCC-Leitlinie fasst die aktuelle Evidenz für die Früherkennung, Diagnostik und Therapie von Patienten mit HCC zusammen. Für die Praxis wichtig sind insbesondere die Empfehlungen zur Früherkennung und die Empfehlung der Vorstellung von Patienten mit HCC in einer interdisziplinären Tumorkonferenz. In der Leitlinie werden differenzierte Empfehlungen zum Einsatz lokoregionärer Therapieverfahren (Ablation und transarterielle Verfahren), operativer Verfahren (Resektion und Transplantation) sowie zur systemischen Therapie mit Sorafenib gegeben. Für das nachfolgende Interview zu den wichtigsten Inhalten der Leitlinie stand uns Prof. Jörg Trojan, Sprecher des Schwerpunkts gastrointestinale Onkologie am Universitären Tumorzentrum Frankfurt, zur Verfügung

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