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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2014

Rezidivtherapie beim Multiplen Myelom

I. Schmidt-Wolf, Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) Bonn.

Nach Erstlinientherapie benötigen beim Multiplen Myelom (MM) praktisch alle Patienten zu einem späteren Zeitpunkt eine "Rezidivtherapie". Die Therapieoptionen beim Multiplen Myelom haben sich in den letzten Jahren entscheidend geändert, eine deutlich größere Therapievielfalt ist jetzt verfügbar. Außerhalb von Therapiestudien wird bei fitten Patienten ohne wesentliche Komorbidität und einer Plateauphase von mindestens 12 Monaten nach initialer Hochdosistherapie eine erneute Hochdosistherapie empfohlen. Bei nicht für eine Hochdosistherapie geeigneten Patienten kommen v.a. immunmodulatorische Medikamente (IMIDs) und Proteasominhibitoren zum Einsatz. Bei der Auswahl der Medikamente werden insbesondere Niereninsuffizienz und Polyneuropathie berücksichtigt.

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