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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2018
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Plattenepithelkarzinome des Kopf-Hals-Bereiches: Stellenwert der Immunonkologie

A. Dietz, G. Wichmann, S. Wiegand, Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Universität Leipzig.
Plattenepithelkarzinome des Kopf-Hals-Bereiches: Stellenwert der Immunonkologie
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Die Krebsimmuntherapie wurde 2006 mit der klinischen Etablierung des EGFR-Inhibitors Cetuximab (1, 2) eine reale Option für Plattenepithelkarzinome des Kopf-Hals-Bereiches (HNSCC; Plattenepithelkarzinome der Mundhöhle, des Oro-, Hypopharynx und Larynx) und hielt sogar Einzug in die Leitlinien. Bei rezidivierten/metastasierten (r/m) HNSCC erreichte eine Monotherapie mit Cetuximab als Zweitlinientherapie 13% Ansprechen – dies wurde der „Benchmark-Wert“ für alle weiteren in klinischer Prüfung befindlichen „Biologicals“. Bis zum Aufkommen der jetzigen erfolgreichen Immun-Checkpoint-Inhibitoren waren alle bis dahin verfügbaren „small molecules“ und Antikörper an dieser Hürde gescheitert.

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