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JOURNAL ONKOLOGIE 03/2002

Perioperative Therapie des lokalisierten Ösophaguskarzinoms

Priv. Doz. Dr. med. Michael Stahl, Klinik für internistische Onkologie und Hämatologie, Kliniken Essen-Mitte
In den westlichen Industriestaaten sterben weiterhin 90% aller Patienten mit Ösophaguskarzinom an ihrer Tumorerkrankung. Dies liegt zum einen an der meist späten Diagnosestellung – 2 von 3 Tumoren werden erst im fortgeschrittenen Stadium erkannt, zum anderen an der frühen lymphogenen Metastasierung dieser Tumoren. Aus diesen Gründen sind lokale Therapieverfahren wie Operation oder Strahlentherapie nur selten kurativ. In den letzten Jahren weisen viele Studien darauf hin, dass durch multimodale Therapieverfahren die Prognose der Patienten verbessert werden kann. Derzeit sind jedoch viele Fragen zum optimalen Vorgehen ungeklärt.

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