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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2012

Paravasation als Notfallkomplikation intravasaler Chemotherapien

Serie: Onkologische Notfälle – Teil I

W. Otto, S. Denzinger. Klinik für Urologie der Universität Regensburg.

Die intravasale systemische Therapie hat die Behandlung fortgeschrittener und metastasierter Malignome auch in der Uroonkologie revolutioniert. Die intravenöse Chemotherapie spielt damit insbesondere bei der Behandlung solider Tumoren der Prostata, der Harnblase und der Hoden eine wichtige Rolle. Wie alle onkologischen Behandlungsmethoden gehören auch die systemischen Chemotherapien in der Uroonkologie in die Hände erfahrener Spezialisten, denn hier können schwerwiegende Komplikationen auftreten, die rasches und fachgerechtes Handeln erfordern. In der folgenden Abhandlung wollen wir dabei speziell auf das Vorgehen bei Paravasaten von Chemotherapeutika eingehen.

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