Samstag, 20. April 2024
Navigation öffnen
JOURNAL ONKOLOGIE 06/2017

Osteoprotektion mit Denosumab beim ossär metastasierten Prostatakarzinom

Schmerzmedizinisch sinnvoll
Das Prostatakarzinom repräsentiert die nach wie vor häufigste Krebserkrankung des Mannes und neigt im fortgeschrittenen Stadium häufig zur Knochenmetastasierung: Im Rahmen des Schmerz- und Palliativtages 2017 in Frankfurt wies Dr. Johannes Horlemann, Kevelaer, auf Versorgungsdefizite beim ossär metastasierten Schmerzpatienten hin. Antiresorptive Therapeutika wie der RANKL-Inhibitor Denosumab (XGEVA®), der zur Prävention von skelettbezogenen Komplikationen („skeletal related events“, SRE) bei Erwachsenen mit Knochenmetastasen eingesetzt wird (1), leisten auch aus schmerzmedizinischer Sicht einen wichtigen Beitrag: In Studien führte Denosumab zu einer konsis-tenten und deutlichen Verzögerung der Schmerzprogression im Vergleich zum Bisphosphonat Zoledronsäure (2, 3).

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Osteoprotektion mit Denosumab beim ossär metastasierten Prostatakarzinom"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.