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JOURNAL ONKOLOGIE 12/2019

Erstmals verlängertes Gesamtüberleben im TKI-Vergleich: Molekularpathologische Diagnostik des fortgeschrittenen NSCLC jetzt wichtiger denn je

Erstmals verlängertes Gesamtüberleben im TKI-Vergleich: Molekularpathologische Diagnostik des fortgeschrittenen NSCLC jetzt wichtiger denn je
© Sebastian Kaulitzki – stock.adobe.com
Vor 10 Jahren wurde mit dem EGFR-Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) Gefitinib (IRESSA®) die erste zielgerichtete Therapie beim fortgeschrittenen EGFR-mutationspositiven (EGFRm) nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) auf dem deutschen Markt eingeführt und begründete die personalisierte Therapie des Lungenkarzinoms. Nun wurde für den EGFR-TKI der dritten Generation Osimertinib (TAGRISSO®) in dieser Indikation zum ersten Mal ein Überlebensvorteil in einer prospektiven TKI-Vergleichsstudie demonstriert. Unter Osimertinib lebten die Patienten fast 7 Monate länger als unter den EGFR-TKI der ersten Generation Erlotinib bzw. Gefitinib (1). Mit der steigenden Zahl an immer wirksameren Medikamenten, die auf Basis tumorbiologischer Profile zugelassen werden, steigen somit auch die Ansprüche an die Gewebeentnahme sowie die molekularpathologische Analyse.

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