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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2019
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Medikamentöse Therapie des Pankreaskarzinoms – kleine Schritte vorwärts

U. Pelzer, Medizinische Klinik m.S. Hämatologie und Onkologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Ist nach initialer Diagnose eines Pankreaskarzinoms keine kurative Resektion möglich, wird dem Patienten eine systemische chemotherapeutische Behandlung neben einer besten unterstützenden Behandlung zur Prognoseverbesserung angeboten. Unbehandelt führt die aggressive Erkrankung innerhalb von 2-4 Monaten zum metastatischen Organversagen und Tod. Zu den Hauptbestandteilen der besten unterstützenden Behandlung gehören eine adäquate Schmerztherapie, Empfehlungen zur Ernährungstherapie, das Angebot einer psychoonkologischen Unterstützung sowie die soziale Absicherung in der veränderten Situation.

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