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JOURNAL ONKOLOGIE 03/2010

Lifestyle und Mammakarzinom – Bisher unterschätzter Risikofaktor und Möglichkeit zur Prognoseverbesserung?

Rack1, D. Hauner6, U. Andergassen1, P. Hepp2, J. Salmen2, J. Neugebauer1, E. Poschinger1, H. Sommer3, W. Lichtenegger4, M.W. Beckmann5, H. K. Friese1, H. Hauner6, W. Janni2, 1LMU München, Frauenklinik Maistraße, 2Universitätsfrauenklinik Düsseldorf, 3Onk
Brustkrebs ist die häufigste maligne Erkrankung der Frau in der westlichen Hemisphäre. Etwa 28% aller Malignome in der Europäischen Union werden der weiblichen Brust zugerechnet [1], in der Bundesrepublik Deutschland werden jährlich über 45.000 Mammakarzinome diagnostiziert. In den letzten Jahren konnte sowohl in der lokoregionären, als auch in der systemischen Therapie des Mammakarzinoms eine Verbesserung der Effektivität bei gleichzeitiger Verminderung von Nebenwirkungen erreicht werden. Allerdings rücken neben diesen therapeutischen Ansätzen zunehmend auch Prognosefaktoren in das Zentrum des wissenschaftlichen Interesses, die einerseits die Entstehung der Erkrankung, aber auch ihren Verlauf beeinflussen können. Neben bekannten Risikofaktoren wie Nulliparität, einer frühen Menarche und späten Menopause und einer länger dauernden Hormonersatztherapie belegen einige Studien, dass auch Lebensstil-assoziierten Faktoren eine bedeutende Rolle zukommt.

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