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JOURNAL ONKOLOGIE 03/2010

Kopf-Hals-Tumoren: Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit ist die Basis für Therapieoptimierung

Um optimale Ergebnisse in der Therapie von Plattenepithelkarzinomen des Kopfes und des Halses (SCCHN) zu erzielen, bedarf es einer intensiven Abstimmung der Therapieentscheidung zwischen HNO-Chirurgen, Strahlentherapeuten und internistischen Onkologen. Dies verdeutlichte das Symposium „Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Therapie von Kopf-Hals-Tumoren“ der Merck Serono GmbH im Rahmen des 29. Deutschen Krebskongresses in Berlin, bei dem ausgewählte Experten verschiedener Fachdiziplinen etablierte und zukünftige Therapiestrategien beim SCCHN diskutierten. Der monoklonale EGFR-Antikörper Cetuximab (Erbitux®) gilt heute als ein Standard in Kombination mit platinbasierter Chemotherapie bei rezidivierten und/oder metastasierten Kopf-Hals-Tumoren und in Kombination mit Strahlentherapie bei lokal fortgeschrittenen SCCHN. In den aktuellen ESMO-Guidelines 2009 erhielten beide Kombinationen den höchsten Evidenz- und Empfehlungsgrad.

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