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JOURNAL ONKOLOGIE 07/2009

Kolorektalkarzinom

Zu den beiden wichtigsten klinisch verfügbaren molekularen Therapieansätzen beim kolorektalen Karzinom gehören die Interaktion mit der Signalkaskade des epidermalen Wachstumsfaktors (EGFR) und dessen „Downstream“-Mechanismen und die Inhibition der Tumorangiogenese über den vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors (VEGF). Der Einsatz monoklonaler Antikörper, die gegen EGFR gerichtet sind wie z.B. Cetuximab und Panitumumab, oder die VEGF als Zielstruktur haben wie Bevacizumab, hat die Therapieergebnisse bei Patienten mit metastasiertem kolorektalen Karzinom signifikant verbessern können.

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