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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2011

Knochenmetastasen beim RCC: Resezierendes Vorgehen vermeidet Lokalrezidive und verbessert die Prognose

Hans Roland Dürr1, Melinda Szalantzy1, Andrea Baur-Melnyk2, Volkmar Jansson1, Michael Staehler3, 1Schwerpunkt Tumororthopädie, Orthopädische Klinik, 2Institut für Radiologie, 3Klinik für Urologie, Klinikum der LMU München. Bedingt durch moderne multimodale Therapieverfahren konnte die Prognose der klassischen Primärtumoren mit Neigung zu ossärer Metastasierung erheblich verbessert werden. In der Konsequenz werden auch ossäre Metastasen aus meist palliativen Erwägungen häufiger operativ versorgt, so dass die Frage nach Radikalität, Langzeitergebnissen und prognostischen Faktoren als Grundlage der Therapieentscheidung wesentlich wird.

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