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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2014

Keimstrangstromatumoren*

C. Anthuber, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Gynäkologisches Krebszentrum, Klinikum Starnberg, J. Engel, Tumorregister der LMU München, D. Mayr, Institut für Pathologie der LMU München, P. Petrides, Hämato-Onk

Nachfolgend wird der heutige Kenntnisstand zu den Keimstrangstromatumoren dargestellt. Diese Tumoren unterscheiden sich bezüglich Herkunft, chirurgischer und medikamentöser Therapie und Prognose zum Teil sehr wesentlich vom epithelialen Ovarialkarzinom. Dies ist besonders zu berücksichtigen, gerade wenn der Erhalt der Fertilität bei jungen Patientinnen wichtig ist. Aufgrund der relativen Seltenheit der Tumore gibt es nur wenig aussagekräftige Studien auf hohem Evidenzniveau. Dies ist bei der individuellen Therapieplanung zu beachten. Da die verschiedenen Tumorentitäten im Rahmen dieses Beitrags nicht umfassend dargestellt werden können, werden exemplarisch nur die häufigsten Tumoren näher beschrieben, die übrigen nur kurz erwähnt.

*Bei diesem Artikel handelt es sich um die modifizierte Fassung eines Beitrags, der als Erstfassung unter dem Titel „Keimstrangstromatumoren, maligne Keimzelltumoren und der maligne Müllersche Mischtumor“ im Manual "Maligne Ovarialtumoren", Zuckschwerdt, München 2013, S. 85-101, erschienen ist.

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