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JOURNAL ONKOLOGIE 10/2012

Immunthrombozytopenie - Fortschritte im Management

DGHO 2012 - Immunthrombozytopenie

Die Immunthrombozytopenie (ITP) ist eine Autoimmunerkrankung, die durch eine isolierte Thrombozytopenie (periphere Thrombozytenzahl < 100.000/µl) definiert ist (1). Sie geht sowohl mit einem beschleunigten Abbau als auch mit einer gestörten Neubildung der Thrombozyten einher, was zu einer verstärkten Blutungsneigung führen kann. Vorrangiges Ziel sei nicht die Anhebung der Thrombozytenzahl, sondern die Verringerung des Blutungsrisikos und Verbesserung der Lebensqualität, so Prof. Martin Griesshammer, Minden.

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