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JOURNAL ONKOLOGIE 05/2018

Fortgeschrittenes Ovarialkarzinom: „Wir empfehlen Bevacizumab in der First-Line-Situation einzusetzen“

Interview mit Prof. Dr. med. Pauline Wimberger, Direktorin der Universitätsfrauenklinik Dresden.
Seit 13 Jahren ist Avastin® (Bevacizumab) in der Onkologie zugelassen und erweiterte die Therapieoptionen maßgeblich. Bei sechs zugelassenen Entitäten (1) und insgesamt knapp 2,75 Millionen behandelten Patienten hat sich der gegen den vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor (VEGF) gerichtete Antikörper als wirksam und gut verträglich erwiesen (2). Die Kombination Bevacizumab/Chemotherapie ermöglicht ein zuverlässiges Ansprechen und bietet die Chance auf eine signifikant verbesserte Prognose. Beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom ist Avastin in Kombination mit Chemotherapie seit 2011 für Patientinnen im Stadium IIIB-IV gemäß alter FIGO-Klassifikation von 1988 zugelassen und etablierte sich als Behandlungsstandard in der First-Line-Therapie (3).

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